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Willkommen auf der Internetseite des Verbundprojekts "ESIMA"

ESIMA steht für "Optimierte Ressourceneffizienz in der Produktion durch energieautarke Sensorik und Interaktion mit mobilen Anwendern". Es handelt sich dabei um ein Verbundprojekt, welches im Rahmen des Forschungsprogramms IKT 2020 im Gebiet "Energieautarke Mobilität - Zuverlässige energieautarke Systeme für den mobilen Menschen" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Das Projekt ist am 01.07.2013 angelaufen und wurde drei Jahre später am 30.06.2016 abgeschlossen.

In Kooperation von Firmen und Instituten wurden im Projekt ESIMA die Grundlagen für Hardware- und Softwaremodule erarbeitet, mit denen die Interaktion von Mensch und Maschine soweit vereinfacht werden sollen, dass zu jedem Zeitpunkt Transparenz über Maschinenzustände und Verbräuche von Ressourcen vorliegen. Mit den vorliegenden Daten sind Optimierungen an Produktionsanlagen einfacher durchführbar. Zum Beispiel können Fehler schnell erkannt und behoben werden. Der Verbrauch an Energie und Materialressourcen lässt sich einfacher und transparenter nachverfolgen, sodass auch in diesem Bereich Optimierungen vereinfacht realisiert werden können.

Ein wichtiger Bestandteil des Projekts war die Entwicklung autarker Funksensoren, deren Anbringung in Produktionsanlagen möglichst einfach und ohne Veränderung der Anlagenstruktur realisierbar ist. Parallel sind Softwaremodule entwickelt worden, die einen rollenbasierten Zugang zu den generierten Informationen erlauben. Je nach Anforderung kann somit eine zielgerichtete Interaktion zwischen Anlage und Anwender erfolgen.

Auf dieser Internetseite erfahren Sie alles über die Ziele des Projekts, die teilnehmenden Projektpartner und die erarbeiteten Ergebnisse. Zur Visualisierung der entwickelten Konzepte wurden geeignete Demonstratoren und Testumgebungen bestimmt, mit denen gegen Projektende ein praxisnaher Einsatz möglich war. Generelle Projektinfos und Kontaktadressen der einzelnen Projektpartner können über "Home", bzw. "Kontakt" abgerufen werden.


Das beschriebene Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter den Förderkennzeichen 16SV6036 bis 16SV6043 gefördert.
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